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Das Wichtigste in Kürze
Nur einen Katzensprung vom Leipziger Augustusplatz entfernt liegt der weithin sichtbare und rötlich leuchtende Art-déco-Bau des Grassi. Der imposante Komplex beherbergt auch das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig, das eine der bedeutendsten Sammlungen historischer Musikinstrumente beherbergt: das einzige Universitätsmuseum der Organologie an einer deutschsprachigen Hochschule!
Interdisziplinäre Projekte mit Experten aus aller Welt machen innovative Forschung der Organologie sichtbar und gewähren faszinierende Einblicke in die Geschichte der Musikinstrumente, der Musikstadt Leipzig oder der Musikkultur in Europa – alles aus nächster Nähe!
Im Kino werden Stummfilme mit Live-Musik an der Kinoorgel zum Erlebnis, im Klanglabor können Instrumente aus aller Welt ausprobiert werden. Ausstellungen und Veranstaltungen bieten anregende Kostproben aus der Wissenschaft. Vorträge, Workshops und Konzerte runden das vielfältige Angebot ab. Und virtuelle Formate machen sie auf der ganzen Welt sichtbar.
Senden Sie uns eine Mail, dann werden Sie regelmäßig zu unseren Veranstaltungen eingeladen!
Visualisierung in der Organologie
Die Forschungsstelle DIGITAL ORGANOLOGY stellt interdisziplinäre Forschungsdaten in großer Dichte und Fülle bereit, deren Visualisierung bei vielen Recherchen einen erheblichen Mehrwert an Wissen erbringt. Wir geben in zwei Workshops einen Überblick über unsere Entwicklungen der letzten sieben und der kommenden Jahre und nehmen Sie mit auf eine Reise durch die open-access zugänglichen und nachnutzbaren hochwertigen Forschungsdaten.
Part 2 oder: Perspektiven transdisziplinärer Forschung
Donnerstag, 9. Juni, 15-17 Uhr
Konzertsaal im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
oder
https://meet.uni-leipzig.de/b/jf8-4bq-sif-mws
Was ist denn eigentlich eine Visualisierung und wie entsteht sie? Mit dieser Frage wird uns Prof. Dr. Gerik Scheuermann aus der Informatik (Bild- und Signalverarbeitung, Universität Leipzig) in die theoretischen Grundlagen der Visualisierung einführen, ehe Matthias Miller (Universität Konstanz) seine Arbeiten zum Thema "Visual Musicology: At the Interface of Musicology and Visualization" vorstellt. Zum Abschluss wird Prof. Dr. Josef Focht (Forschungsstelle DIGITAL ORGANOLOGY) in der mit dem Publikum gemeinsamen Diskussion der Frage nachgehen, wie sich eine Visualisierung zwischen Idee, Konzept und Ergebnis entwickelt.
Auf den Punkt gebracht: Die Vielfalt organologischer Forschung
Die Forschungsstelle DIGITAL ORGANOLOGY stellt die Bandbreite der laufenden Projekte zu Klarinetten, Klavichorden, Kontrabässen, Kunstspielwerken, Kanonbildung und Computer-Musikologie in einer Poster-Session vor.
Donnerstag, 14. Juli, 15-16 Uhr
Konzertsaal im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
oder
https://meet.uni-leipzig.de/b/jf8-4bq-sif-mws